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<p style="border-bottom-width:0px;border-left-width:0px;font-style:inherit;font-weight:inherit;margin-top:1em;margin-right:0px;margin-bottom:1em;margin-left:0px;padding-top:0px;padding-right:0px;padding-bottom:0px;padding-left:0px;vertical-align:baseline;">* 1817 erschien der erste Band seines [http://de.wikipedia.org/wiki/Gmelins_Handbuch_der_anorganischen_Chemie Handbuchs der Chemie]. </p> In der Nachfolge ''wurde das Buch ''zum wichtigen Referenzwerk. Erst 1997 wurde die Herausgabe des ''Gmelin'' eingestellt und das Gmelin Institut, das für die Herausgabe verantwortlich war, aufgelöst. Bis zur Einstellung waren 760 Bände des Handbuchs mit rund 240.000 Seiten erschienen. Seit Januar 2009 ist der Gmelin zusammen mit den Datenbanken ''Beilsteins Handbuch der Organischen Chemie'' und ''Patent Chemistry'' in einer gemeinsamen Datenbank ''Reaxys'' beim Verlag Elsevier recherchierbar.
 
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
   

Aktuelle Version vom 25. Juli 2021, 11:47 Uhr

Leopold Gmelin (geb. 2. August 1788 in Göttingen — gest. 13. April 1853 in Heidelberg) war Chemiker und Professor an der Universität Heidelberg. Er studierte in Tübingen, Wien und Göttingen. 1812 in Göttingen promoviert.

1816 heiratete Gmelin in Kirchheim Luise Maurer, eine Tochter des Kirchheimer Pastors Johann Conrad Maurer. Aus dieser Ehe stammen drei Töchter und ein Sohn.

Bergfr


Zur Grabstelle auf dem Bergfriedhof in Heidelberg schreibt die App "Wo sie ruhn"

  • Eine antikisierende Grabstele aus Rotsandstein schmückt die efeubewachsene Familiengrabstätte. Dort ruhen neben dem Ehepaar Gmelin auch weitere Verwandte, darunter sein Enkel, der Chemiker Adolf Mayer, mit seiner Frau Sophie Kolligs. Deren Inschriftentafel verdeckt am Sockel der Grabstele das leicht abgewandelte Bibelzitat „Das Gedächtnis des Gerechten bleibet in Ehren“.

von dem Chemiker

(Anm.: es ist gelber Buntsandstein)


Leopold Gmelin (…… — ……)

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Es gibt weitere Inf. über die App Grabstätten im Bergfriedhof HD

Grabnr. ………

Werke:

* 1817 erschien der erste Band seines Handbuchs der Chemie

In der Nachfolge wurde das Buch zum wichtigen Referenzwerk. Erst 1997 wurde die Herausgabe des Gmelin eingestellt und das Gmelin Institut, das für die Herausgabe verantwortlich war, aufgelöst. Bis zur Einstellung waren 760 Bände des Handbuchs mit rund 240.000 Seiten erschienen. Seit Januar 2009 ist der Gmelin zusammen mit den Datenbanken Beilsteins Handbuch der Organischen Chemie und Patent Chemistry in einer gemeinsamen Datenbank Reaxys beim Verlag Elsevier recherchierbar.

Siehe auch

BunsenplanDet

(Detail aus dem Kinderaltstadtplan)

Im Quartier rund um das 1707 erbaute Stadtpalais „Haus zum Riesen“ forschten später (1859 bis 1863) der Physiker Kirchhoff und der Chemiker Bunsen gemeinsam an der Spektralanalyse chemischer Elemente.

Siehe auch unter