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Das Jahr 2001 ………


Ereignisse[]


Dezember 2007

November 2007

Oktober 2007

September 2007

  • 11.:

August 2007

Juli 2007

Juni 2007

Mai 2007

April 2007

März 2007

Februar 2007

Januar 2007

nach Wikipedia[]

Januar[]

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Die Vorlage für den Textbaustein Hauptartikel dient dazu, …

  • Januar: das erste Weltsozialforum der Globalisierungsgegner in Porto Alegre, Brasilien
  • 1. Januar: Moritz Leuenberger wird Bundespräsident der Schweiz.
  • 1. Januar: Griechenland. Beitritt zur Wirtschafts- und Währungsunion – Griechenland ist damit der zwölfte Staat, der den Euro als Buchgeld einführt.
  • 2. Januar: Die Bundeswehr beginnt mit der Grundausbildung von Frauen an der Waffe.
  • 3. Januar: Erste Sitzung des im November neugewählten US-Repräsentantenhauses sowie des US-Senates. Für die nächsten 17 Tage war ein Ehepaar erstmals in der Geschichte der USA sowohl in der Exekutive (Präsident Bill Clinton) als auch in der Legislative (Senatorin Hillary Clinton) vertreten.
  • 6. Januar: Die Thai-Rak-Thai-Partei des Telekomunternehmers Thaksin Shinawatra gewinnt die Parlamentswahlen in Thailand.
  • 6. Januar: Ariel Scharon wird zum neuen Ministerpräsidenten von Israel gewählt.
  • 6. Januar: US-Vizepräsident Al Gore gibt als Vorsitzender des US-Senates das Ergebnis der Wahl zum US-Präsidenten bekannt: George W. Bush erhielt 271 Stimmen, Al Gore selbst 266. Ein demokratischer Wahlmann stimmte nicht für Gore.
  • 7. Januar: John Agyekum Kufuor wird Staatspräsident von Ghana.
  • 14. Januar: Dr. Jorge Sampaio wird als Staatspräsident in Portugal in seinem Amt bestätigt.
  • 15. Januar: Die Englischsprachige Wikipedia wird gegründet.
  • 17. Januar: Kaliforniens Gouverneur Gray Davis erklärt wegen der Elektrizitätskrise den Ausnahmezustand im größten US-Bundesstaat.
  • 20. Januar: Gloria Macapagal-Arroyo wird Staatspräsidentin auf den Philippinen.
  • 20. Januar: George W. Bush wird zum neuen Präsidenten der USA vereidigt.
  • 25. Januar: Armenien wird in den Europarat aufgenommen.
  • 25. Januar: Aserbaidschan wird in den Europarat aufgenommen.
  • 26. Januar: Demokratische Republik Kongo. Joseph Kabila wird Staatspräsident.

Februar[]

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  • 2. Februar: José Maria Neves wird Premierminister von Kap Verde.
  • 7. Februar: Ariel Scharon wird Ministerpräsident von Israel.
  • 16. Februar: US-amerikanische und britische Kampfflugzeuge bombardieren Ziele nahe Bagdad, da der Irak gegen das Flugverbot verstoßen habe.
  • 16. Februar: Bei einem Anschlag auf einen serbischen Bus im Kosovo kommen zwölf Menschen ums Leben.
  • 20. Februar: Erste Kommunalwahlen im Jemen
  • 25. Februar: Pedro Pires wird Staatspräsident vom Kap Verde.
  • 25. Februar: Republik Moldau. Parlamentswahlen
  • 26. Februar: Der Vertrag von Nizza, die Vorbereitung der Erweiterung der EU betreffend, wird unterzeichnet. Er tritt 2003 in Kraft.

März[]

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  • 4. März: In einer Volksabstimmung der Schweiz stimmen 76,8 % der Wahlbeteiligten gegen die Verfassungsinitiative „Ja zu Europa“ und damit gegen EU-Beitrittsverhandlungen der Schweiz. Die Wahlbeteiligung lag bei 55,8 %.
  • 7. März: Dileita Mohamed Dileita wird Premierminister in Dschibuti.
  • 12. März: Die UNESCO bestätigt, dass Taliban die beiden größten aus dem 5. Jahrhundert n. Chr. stammenden Buddha-Statuen der Welt, die Buddha-Statuen von Bamiyan in Afghanistan zerstört haben.
  • 16. März: Der Streit zwischen Katar und Bahrein um die Hawar-Inseln wird beendet durch ein Urteil des Internationalen Gerichtshofs.
  • 16. März: Die deutschsprachige Wikipedia wird gegründet.
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Am 16. März wird die deutschsprachige Wikipedia gegründet.

  • 27. März: Boungnang Vorachith wird Ministerpräsident von Laos.
  • 31. März: Sturz des Staatspräsidenten Bernard Dowiyogo von Nauru durch Misstrauensvotum

April[]

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  • 4. April: Vladimir Voronin wird Staatspräsident der Republik Moldau.
  • 4. April: Silvia Cartwright wird Generalgouverneurin (Staatsoberhaupt) von Neuseeland.
  • 4. April: In Berlin wird von der deutschen Bundesregierung der Rat für Nachhaltige Entwicklung zur dauernden Beratung in Fragen der Nachhaltigkeit und der Nachhaltigkeitsstrategie eingesetzt.
  • 15. April: Der Investitionsschutz- und Förderungsvertrag zwischen Deutschland und El Salvador tritt in Kraft.
  • 21. April: Die Einfuhr bestimmter Hunderassen nach Deutschland wird im Gesetz zur Bekämpfung gefährlicher Hunde unter Strafandrohung verboten. Der Gesetzgeber reagiert damit auf vermehrte, teils tödliche, Angriffe von Kampfhunden auf Menschen.
  • 28. April: Bei einem Hinterhalt verüben albanische Rebellen der paramilitärischen Organisation UÇK das Massaker von Vejce, wobei 8 mazedonische Spezialkräfte auf bestialischer Art und Weise ermordet wurden. Dieses Ereignis trug maßgeblich zur Eskalation des Mazedonien-Konflikts 2001 bei.
  • 29. April: Parlamentswahlen in Senegal

Mai[]

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  • 8. Mai: Serbien und Montenegro wird Mitglied in der Weltbank.
  • 13. Mai: Parlamentswahlen in Italien. Wahlsieg der Partei Forza Italia unter Silvio Berlusconi. Dieser wird Regierungschef.
  • 13. Mai: Mazedonien. 6. Regierungsumbildung
  • 22. Mai: Taliban erwägen, Hindus in Afghanistan zum Tragen einer Markierung zu verpflichten.
  • 22. Mai: Die Innenminister der MEPA-Staaten unterzeichnen die „Gemeinsame Erklärung“, in der Organisation und Tätigkeiten der Mitteleuropäischen Polizeiakademie geregelt werden.
  • 29. Mai: König Abdullah II. von Jordanien ist auf Staatsbesuch in Deutschland.

Juni[]

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  • 1. Juni: Interimsabkommen zwischen Mazedonien und der EU
  • 1. Juni: Blutbad in Nepal. König Birendra und fast die ganze Familie werden durch den Sohn Birendras getötet, der sich anschließend selbst tötet.
  • 1. Juni: Das Übereinkommen zum Schutz der Wale des Schwarzen Meeres, des Mittelmeeres und der angrenzenden Atlantischen Zonen (ACCOBAMS) tritt in Kraft.
  • 4. Juni: Prinz Gyanendra Bir Bikram wird König von Nepal.
  • 7. Juni: Bei den britischen Unterhauswahlen feiert die Labour Party bei einer geringen Wahlbeteiligung einen großen Wahlsieg. Tony Blair wird damit zum ersten Premierminister der Labour Party, der nach einer vollen Amtszeit im Amt bestätigt wird.
  • 8. Juni: Iran. Wiederwahl von Mohammad Chātami zum Staatspräsidenten
  • 15. Juni: Die deutsche Bundes-Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ beginnt mit der Zahlung finanzieller Entschädigungen für Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus.
  • 15. und 16. Juni: In Göteborg findet ein Treffen des Europäischen Rats statt.
  • 16. Juni: Berlins Regierender Bürgermeister Eberhard Diepgen wird durch ein Misstrauensvotum im Zusammenhang mit dem Berliner Bankenskandal gestürzt. Sein Nachfolger wird Klaus Wowereit.
  • 17. Juni: Parlamentswahlen in Bulgarien
  • 20. Juni: Pervez Musharraf wird Staatsoberhaupt in Pakistan.
  • 20. Juni: Pakistan. Das Parlament wird aufgelöst.
  • 21. Juni: Der Deutsche Bundestag beschließt als eine Folge früherer Pflegeskandale das Pflege-Qualitätssicherungsgesetz. Pflegeeinrichtungen werden darin unter anderem verpflichtet, ein Qualitätsmanagement aufzubauen und müssen sich Prüfungen zu Leistungs- und Qualitätsnachweisen stellen.
  • 24. Juni: Ilir Meta wird Regierungschef in Albanien.
  • 26. Juni: Bundeskanzler Gerhard Schröder besucht Laibach in Slowenien.
  • 28. Juni: Rumänien erhält einen Beobachterstatus in der OECD.
  • 28. Juni: Jugoslawien. Auslieferung von Ex-Präsident Slobodan Milošević an den Internationalen Strafgerichtshof

Juli[]

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  • 2. Juli: Nach der Kreil-Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs beginnen die ersten Frauen bei der deutschen Bundeswehr mit einer Offizierslaufbahn.
  • 6. Juli: Weitere Länder erhöhen bei einer Konferenz in Genf, Schweiz, die an Burundi durch Frankreich zugesagten 440 Mio. USD auf 830 Mio. USD
  • 20.22. Juli: In Genua findet der G8-Wirtschaftsgipfel statt. Er erlangt Bekanntheit aufgrund der Brutalität von Teilen der italienischen Polizei und der Demonstranten
  • 23. Juli: Indonesien. Abdurrahman Wahid verliert sein Amt als Präsident. Frau Megawati Sukarnoputri wird neue Präsidentin
  • 24. Juli: Bulgarien. Der ehemalige Zar Simeon II. wird zum Ministerpräsidenten gewählt
  • 28. Juli: Dr. Alejandro Toledo Manrique wird Staatspräsident in Peru

August[]

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  • 5. August: Taliban schließen eine Shelter Now International Agentur in Afghanistan und nehmen 24 Mitarbeiter fest, da diese versucht hätten, Muslime zum Christentum zu missionieren. Diese Tätigkeit kann in Afghanistan mit dem Tode bestraft werden
  • 6. August: Bolivien. Präsident Banzer tritt wegen schwerer Krankheit zurück
  • 13. August: Mazedonier und Albaner schließen das Rahmenabkommen von Ohrid
  • 14. August: Mexiko. Verfassungsänderung tritt in Kraft
  • 27. August: Mazedonien. Beginn NATO-Operation „Essential Harvest“ (Waffeneinsammeln)

September[]

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  • 2. September: France-Albert René wird als Staatspräsident auf den Seychellen in seinem Amt bestätigt
  • 10. September: Parlamentswahlen in Norwegen
  • 11. September: Terroranschläge am 11. September 2001 in den USA auf das World Trade Center und das Pentagon in den USA fordern rund 3000 Todesopfer
  • 15. September: Ein Amokläufer ermordet in Mesa, Arizona, den amerikanischen Unternehmer Balbir Singh Sodhi, weil er den bekennenden Sikh für einen Muslim hielt.
  • 18. September: In den Vereinigten Staaten setzt mit dem Versand der ersten Briefe mit Milzbranderregern die Serie der Anthrax-Anschläge ein.
  • 21. September: Arnold Rüütel wird Staatspräsident in Estland
  • 23. September: Parlamentswahlen in Polen
  • 24. September: Das Freihandelsabkommen zwischen Jordanien und USA tritt in Kraft
  • 27. September: Beim Zuger Attentat werden 14 Politiker von Friedrich Leibacher mit einem Sportgewehr ermordet

Oktober[]

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  • 2. Oktober: Die Flotte der Swissair blieb auf dem Boden, da Swissair den laufenden Flugbetrieb nicht mehr finanzieren kann. Das durch Phoenix herbeigeführte sogenannte Grounding war eingetroffen und hatte die gesamte schweizerische Nation schockiert. Der Schaden des gesamten Groundings beträgt ca. 21 Millionen Franken.
  • 4. Oktober: Mazedonien. Beginn NATO-Operation „Amber Fox“
  • 7. Oktober: Als Reaktion auf die Anschläge vom 11. September beginnen die USA mit der Operation Enduring Freedom
  • 11. Oktober: König Abdullah II. von Jordanien auf Staatsbesuch in Deutschland
  • 15. Oktober: Japans Regierungschef Jun’ichirō Koizumi entschuldigt sich in Südkorea mit einer Kranzniederlegung für von Japanern verübte Gräuel während der Besetzung Koreas zwischen 1910 und 1945.
  • 17. Oktober: Der israelische Tourismusminister Rechaw’am Ze’ewi stirbt bei einem Attentat. Es wird verübt von der Volksfront zur Befreiung Palästinas während der Zweiten Intifada.
  • 19. Oktober: Parlamentswahlen in der Mongolei
  • 19. Oktober: Kjell Magne Bondevik wird Ministerpräsident in Norwegen
  • 19. Oktober: Leszek Miller wird Regierungschef in Polen
  • 20. Oktober: Serbien und Montenegro wird Mitglied im IWF (Internationaler Währungsfonds)
  • 29. Oktober: Das Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen zwischen Kroatien und der EU wird in Luxemburg unterzeichnet

November[]

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  • 3. November: Neuwahlen in Singapur
  • 4. November: In Nordirland löst der Police Service of Northern Ireland die Royal Ulster Constabulary als Polizei ab.
  • 5. November: Parlamentswahlen in Aserbaidschan
  • 6. November: Der Milliardär Michael Bloomberg wird von den Wählern zum Nachfolger von Rudolph Giuliani als Bürgermeister von New York City bestimmt.
  • 10. November: Australien. Wahlen zum Repräsentantenhaus
  • 24. November: Aserbaidschan. Murtuz Aleskerov wird zum Parlamentspräsident gewählt
  • 25. November: Leonie Aviat wird von Papst Johannes Paul II. heiliggesprochen.
  • 27. November: Beginn der Afghanistan-Konferenz „UN Talks on Afghanistan“ auf dem Petersberg bei Königswinter
  • 30. November: Mazedonien. 7. Regierungsumbildung

Dezember[]

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  • 1. Dezember: Die Parlamentswahl in Taiwan endet mit Gewinnen der Demokratische Fortschrittspartei des im Vorjahr gewählten Präsidenten Chen Shui-bian.
  • 2. Dezember: Volksabstimmung in der Schweiz über Abschaffung der Armee
  • 5. Dezember: Die United National Front gewinnt die Parlamentswahl in Sri Lanka.
  • 8. Dezember: Verabschiedung des „EU-Japan-Action-Plans“
  • 11. Dezember: Die Volksrepublik China tritt der Welthandelsorganisation WTO bei.
  • 13. Dezember: Auf das Indische Parlament in Neu-Delhi wird ein terroristischer Anschlag verübt, dem 14 Menschen einschließlich der Täter zum Opfer fallen.
  • 14. Dezember: In Frankreich werden als erstem Land Euro-Starterkits im Nennwert von 15,25 Euro zum Preis von 100 Französischen Franc ausgegeben. Bezahlen kann man mit den Münzen jedoch erst ab dem 1. Januar 2002.
  • 16. Dezember: Parlamentswahlen in Chile
  • 16. Dezember: Präsidentschaftswahl in Madagaskar
  • 17. Dezember: In Deutschland werden die Euro-Starterkits im Nennwert von 10,23 Euro zum Preis von 20,00 Deutsche Mark ausgegeben.
  • 19. Dezember: In der Argentinien-Krise kommt es in Buenos Aires zum Gewaltausbruch bei von der Bevölkerung massiv unterstützten Cacerolazos gegen das Beschränken von Bargeldauszahlungen. Den Folgetag eingerechnet sterben dabei 28 Menschen. Die Regierung lässt im sogenannten Corralito maximal nur 250 Pesos pro Woche pro Konto abheben, um die Flucht in den US-Dollar einzuschränken.
  • 19. Dezember: In der Mongolei werden im Ort Tosentsengel 1.085,7 Hektopascal Luftdruck gemessen, der weltweit bislang höchste Wert.
  • 20. Dezember: Der Grundwehrdienst in der deutschen Bundeswehr wird vom Parlament von zehn auf neun Monate verkürzt.
  • 22. Dezember: Der Deutsche Bundestag stimmt der Entsendung deutscher Streitkräfte zur Umsetzung der Resolution 1386 des UN-Sicherheitsrates mit großer Mehrheit zu. Die Truppenentsendung nach Afghanistan bedeutet den ersten außereuropäischen Kampfeinsatz für Bundeswehrangehörige.
  • 22. Dezember: In Kabul wird Hamid Karsai zum Chef der Übergangsregierung ernannt
  • 23. Dezember: Komoren. Annahme der neuen Verfassung durch Referendum
  • 27. Dezember: Wahlen in Sambia
  • 31. Dezember: Lettland - Die OSZE-Beobachtung wird beendet

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